Dein HR-Team kämpft sich täglich durch Bewerbungen, verschickt Onboarding-Dokumente und beantwortet dieselben Fragen zum zehnten Mal.
Und das alles, während der eigentliche Job, Menschen fördern, Gespräche führen, Kultur gestalten, irgendwie liegen bleibt.
Fast jeder zweite HR-Leiter im DACH-Raum steht kurz vorm Limit.
Fachkräftemangel, hybride Arbeit, Bürokratie ohne Ende.
Die gute Nachricht: KI kann das bereits heute ändern. Wie?
➡️ Bewerbermanagement:
Tools wie Recruitee oder Softgarden übernehmen das erste Screening und schreiben automatisch mit Kandidat:innen. Dein Team sieht nur noch die spannendsten Profile statt 200 Lebensläufen.
➡️ Onboarding:
Digitale Assistenten führen neue Mitarbeitende Schritt für Schritt durch den Prozess, beantworten Standardfragen und vergessen nichts. Das sorgt für eine bessere Experience und spart Stunden an Routinearbeit.
➡️ Kündigungsvermeidung:
KI wertet anonymisierte Feedbacks aus und erkennt früh, wenn Unzufriedenheit steigt. So kannst du handeln (die Zeit hast du dann), bevor wertvolle Talente abspringen.
Das Beste daran: Du brauchst keine teuren Insellösungen.
Viele HR-Systeme wie Personio oder HRworks haben diese Funktionen bereits integriert bzw. lassen sich andere Lösungen integrieren.
Du musst sie nur aktivieren und nutzen.
Mein Tipp: Fang klein an.
Automatisiere einen klar definierten Prozess als Pilotprojekt.
Zeig den Erfolg. Und dann skaliere Schritt für Schritt.
Schon heute nutzen 34 % der Schweizer KMUs KI im HR-Bereich.
Nicht, weil es trendy ist, sondern weil es funktioniert und wieder Zeit für das wesentliche im HR-Bereich schafft: Kommunikation unter Menschen.
Welche HR-Aufgabe würdest du zuerst an KI abgeben?
Schreib es in die Kommentare.